Die erste Großdemo im Herbst lässt grüßen!

Martin Rutter initiiert erste Demonstration gegen die CoV-Maßnahmen nach der Sommerpause.

Nach einer mehrmonatigen Demosommerpause rief der Initiator der größten Bewegung Österreichs gegen die CoV-Maßnahmen der Regierung, der ehemalige Kärntner Politiker Martin Rutter, am 11. September 2021 zum Auftakt einer zu erwartenden neuen, möglicherweise österreichweiten Demonstrationswelle.

Parallelen zu 9/11

Er wählte bewusst diesen Tag, da es sich nicht nur um einen wunderschönen, heißen Samstag, sondern auch um den Gedenktag der New Yorker Anschläge vor genau 20 Jahren handelte, an dem islamische Fanatiker die westliche, freie und demokratische Welt mit Terror heimsuchten. Seit diesem denkwürdigen Tag, der in die Weltgeschichte einging, werden westliche Staaten regelmäßig von Islamisten terrorisiert und verloren unzählige, unschuldige Europäer ihr Leben.

Die Konsequenzen waren u.a. der vom damaligen US-Präsident George W. Bush groß angekündigte „Kampf gegen den Terror“. Durchgesetzt hat er das Gegenteil: während die eigene, westliche Bevölkerung zunehmend an die Leine genommen wurde, explodierte geradezu die Einwanderung islamischer Migranten. Und das vor allem in europäischen (NATO)-Ländern Westeuropas, welche amerikanische Order scheinbar blind und ohne zu hinterfragen eifrig umsetzten. Auch nach dem Afghanistan-Desaster der Amerikaner im Sommer 2021, eine weitere Konsequenz des 11. September 2001, spielte sich das US-Regime als rettender Held auf, indem es großzügigerweise Afghanen nach Deutschland ausflog. Der Michel wird’s danken!

Die Parallele zum 11.09.2001 wurde bei der Demo in Wien hervorgehoben, als die Freiheit in schwere Bedrängnis geriet. Es betrifft auch diesmal wieder die westliche Welt, mit dem Unterschied, dass es heute das eigene, gleichgeschaltete Regime in sämtlichen, westlichen Ländern der Welt ist, welches das eigene Volk durch Beschneidung demokratischer Grundrechte zu Hause regelrecht einsperrte, wie wir es während der Coronazeit erlebten, und Regimekritiker zunehmend mit Klagen, Repressionen, Hausdurchsuchungen, Diffamierungen und dergleichen verfolgt.

Der „Kampf gegen den Terror“ ist eine einzige Farce, die von Bush Senior proklamierte „Neue Weltordnung“ („New World Order“) nach dem ersten Golfkrieg Anfang der neunziger Jahre zeigt heute weltweit völlig ungeniert und selbstbewusst seine hässliche, menschenverachtende Fratze.

Spaltung durch Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“

Das Regime hat es geschafft, die bisher noch funktionierende Gesellschaft definitiv zu spalten. Es spricht mittlerweile von der „Pandemie der Ungeimpften“, denn es muss wieder einmal ein Bösewicht her, auf den man zeigen und schimpfen kann.

Lückenpresse spielt Teilnehmerzahl herunter

Wiener Patrioten zählten die Teilnehmer, wobei sich ihre Zählung von derjenigen der Regimepresse massiv unterschied: während die Lückenpresse von lediglich 2.000 Personen sprach, waren am Karlsplatz zu Spitzenzeiten ca. 3.000 – 4.000 Teilnehmer anwesend. Wenn man die Fluktuation während der zweieinhalbstündigen Rednerzeit miteinbezieht, kann man sogar von mindestens 5.000 Demonstranten reden. Am Demozug entlang der linken Wienzeile Richtung Westbahnhof nahmen vom Karlsplatz beginnend gezählte 2.500 Personen teil, die noch später dazugestoßenen Demonstranten nicht inbegriffen.

Nur wenn es den Menschen schlecht genug geht, gehen sie in Massen auf die Straßen

Die Großdemo hat wieder mehrere, interessante Aspekte gezeigt: die rechte Metapolitik scheint nur dann zu funktionieren, wenn die breite Masse der Bevölkerung von Repression, Diskriminierung und vor allem wirtschaftlichem Schaden betroffen ist und auf die Straße geht. Das bedeutet: geht es den Menschen zu gut und ist die Lebenssituation einigermaßen erträglich, bleibt der Großteil zu Hause. Bei steigender Inflation und sinkender Kaufkraft, die alle Menschen treffen wird, kann das schlagartig anders werden.

Zum anderen gelingt durch gemeinsames, geteiltes Leid ein Schulterschluss sämtlicher patriotischer Protagonisten, wie man es beispielsweise durch gegenseitige Einladungen, vorgeschlagene Projekte und Kampagnen, das Teilen kreativer Ideen u.v.m. nicht zusammenbringt. So fanden sich auf der Demo Unterstützer und Mitläufer patriotischer Bewegungen und NGOs, patriotischer Vereine, der Politik, der politischen Jugendorganisationen, rechter Blogger, rechter Alternativmedien und zahlreicher, regimekritischer Anti-CoV-Bewegungen. Auch hier kommt man zur gleichen Schlussfolgerung: es geht uns anscheinend immer noch zu gut, sodass manche Hauptprotagonisten die Vernetzung zur großen, übergeordneten Metapolitik zu einem bedeutenden Teil verabsäumen. Das Regime würde angesichts einer möglichen, solidarischen, patriotischen Front längst wanken.

Teilgenommen haben auch diesmal wieder fast ausschließlich ethnische Österreicher. Vereinzelt wurden auch andere Gruppierungen beobachtet, wie z.B. junge Serben, die dem Aufruf des Initiators folgten.

Sehr erfolgreiche Demo: Potential für Massenkundgebungen in der Zukunft

Die Demo war wider Erwarten sehr erfolgreich und wurde vermutlich vom Regime unterschätzt. Die Polizei zeigte sich kooperativ, begleitete den Demonstrationszug wie zu den besten Zeiten im Frühjahr, die Linken glänzten durch Abwesenheit und Patrioten konnten die Veranstaltung abhalten wie ein Volksfest. Das könnte sich schnell ändern, wenn die Zahl der Demonstranten im Herbst steigen sollte. Die Fehler der Vergangenheit dürfen nicht wiederholt werden, der Beginn der Demo am Hauptbahnhof erinnerte an die Polizeikessel der Vergangenheit, die schließlich zum Ende der ersten, großen Demowelle führten.

Die Annahme, mit zunehmender Durchimpfungsrate der Bevölkerung würden Großdemos dieser Art nicht mehr stattfinden, war falsch. Und die weitere Annahme, bei Beendigung der Coronakrise würden Österreicher nicht mehr auf die Straße gehen, ist ebenso falsch. Denn bei gleichbleibender Entwicklung der Teuerungsrate und der somit schleichenden Enteignung unserer Verdienste und des Vermögens werden wir eventuell noch Massenkundgebungen erleben, wie wir sie derzeit nicht für möglich halten. Das Thema „sinkender Lebensstandard“ wird noch eine große Rolle spielen und Patrioten könnten neben der Migrationskritik auch auf diese Karte setzen und das Volk damit abholen!

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