Am Samstag, dem 31.07.2021, fand eine beachtenswerte Demonstration im Herzen Wiens statt. Dem Aufruf der Identitären zur Teilnahme an einer eindrucksvollen Protestkundgebung gegen das neue Symbolgesetz, welches als Reaktion der Regierung auf den islamischen Terror vom 02.11.2020 mit vier Toten in Wien hervorging und paradoxerweise die Verwendung des identitären Lambdas sowie das Logo der patriotischen Bürgerbewegung „Die Österreicher – DO5“ untersagt, folgten rund 500 Patrioten, darunter zahlreiche Identitäre europäischer Nationen wie Frankreich, Deutschland, Dänemark und Ungarn.
Imponierender Aufmarsch von wahren Helden der Demokratie
Beachtenswert war dieser imponierende Aufmarsch allemal!
Zum Ersten war er eine Reaktion auf ein Unrechtsgesetz, das von allen Parlamentsparteien außer den patriotischen Freiheitlichen beschlossen wurde und einen historischen sowie juristischen Fehlgriff darstellt, der in der Zweiten Republik seinesgleichen sucht. Ohne nachvollziehbare, fundierte Begründung wurden Symbole legaler, österreichischer Organisationen verboten und demzufolge wurden diese Bürgerbewegungen mit Terrororganisationen wie dem IS gleichgestellt. Österreichische Patrioten ins Licht von Sprengstoffattentätern, Völkermördern, Kriegstreibern und Sklavenhaltern zu stellen, ist eine Eskalation, die sich tief ins Gedächtnis der österreichischen Seele eingraviert. Der Unrechtsstaat ist um eine Facette reicher geworden, die Liste der Vergehen sämtlicher Politiker und ihrer Mitläufer auch.
Jene Patrioten, die an diesem bedeutungsvollen Tag Gesicht, Fahne und Banner zeigten, erwiesen sich als wahre Helden der Demokratie und der schwergeplagten, österreichischen Heimat.
„Widerstand lässt sich nicht verbieten“
Zum Zweiten ereignete sich der Protestmarsch in der vielbelebten Innenstadt während der hochsommerlichen Urlaubssaison und zog daher viele Schaulustige an. Sowohl an der Albertina wurden eifrig Handys und Kameras gezückt als auch am Michaelerplatz vor der Hofburg. Während des Marsches hallten aus 500 begeisterten Kehlen patriotische Sprüche wie „Génération Identitaire“, „Wien ist unsere Stadt“, „Widerstand lässt sich nicht verbieten“ uvm. Letztere Parole war auch gleichzeitig das Motto der Protestkundgebung, das Frontbanner stellte die herausfordernde Frage „Wer gegen UNS?“.
In den verschiedenen Ansprachen der Organisatoren wie auch der Gäste wurde immer wieder betont, dass der Widerstand weiterginge und jetzt sogar in eine neue Phase eintrete.
Und tatsächlich kann sich das Regime offenbar nur noch mit Verboten und Unrechtsgesetzen weiterhelfen, verliert jedoch gleichzeitig zunehmend an Legitimität in der Bevölkerung. Ein kleiner, unerwarteter Funke, unscheinbar und wie aus dem Nichts kommend, kann das Pulverfass des Unrechts zum Explodieren bringen, wie es die österreichweiten Massendemos im Frühjahr zeigten, welche vermutlich nur ein Vorgeschmack dessen waren, was auf uns zurollt.
Patriotisches Spektakel mit Lambdafahnen
Zum Dritten veranstalteten Identitäre zum Abschluss der Kundgebung neben dem „Austriabrunnen“ auf der Freyung eine Schau, wie sie so mancher Patriot noch nicht gesehen hat. Das patriotische Spektakel reichte von einer wehenden Lambdafahne 30 Meter über dem Platz, die jubelnd beklatscht wurde, einer weiteren Lambdafahne vor dem Verfassungsgerichtshof inklusive bengalischem Feuer bis hin zu einer beeindruckenden Performance aus sprühendem Rauch in den Farben der Identitären.
Der politische Gegner auf der Straße wurde diesmal von der Exekutive vom Stören der Veranstaltung abgehalten. Er fiel weder auf noch nahm man ihn visuell wahr. Die von der Demonstrationsroute betroffene Innenstadt wurde somit zum Heimspiel und Start-Ziel-Sieg der Patrioten.
Ein besonderer Platz in der Geschichte
Abschließend ist zu sagen, dass die mutigen und nationstreuen Teilnehmer dieser historischen Manifestation mit einem stolzen Gefühl nach Hause gingen und der Gewissheit, das Richtige getan zu haben. Jedem Mitwirkenden ist aufgrund der außerordentlich schwierigen und repressiven Zeit ein ganz besonderer Platz in der Geschichte sicher. Nach der Beseitigung des Unrechts sollten ihre Namen in Marmor an einem besonderen Platz, wie zum Beispiel der Freyung, festgehalten werden.
Bis dahin gilt aber weiterhin das Motto „Euer Verbot ist uns egal!“ und „Durchhalten bis zur Befreiung“.
Wer die patriotischen Organisatoren der Demo bei den Kosten für den Rechtskampf gegen das Schandgesetz unterstützen will, kann das mittels nachfolgenden Bankdaten machen:
Patriotische NGO
IBAN: BE03 9740 8630 8084
BIC: PESOBEB1
Verwendungszweck: „Spende Rechtskosten“