An der Megademo am Samstag, dem 12.02.2022 in Wien, nahmen wieder rund 60.000 Menschen teil. Bestgelaunt und selbstbewusst protestierten sie am Heldenplatz, Ring und Votivpark. Musik, Tanzen, Trommeln und Singen dominierten das Geschehen. Der Dank gilt den vielen, engagierten Bürgern aus ganz Österreich, teils unterstützt von Demonstranten anderer Nationen.
Der Sieg gilt dem österreichischen Widerstand!
Monatelang gingen Woche für Woche Menschenmassen auf die Straßen und zeigten den Kampfgeist der Österreicher, mit dem niemand gerechnet hatte. Bilder von Megademos prägten die Medienlandschaft und bezeugten den unbändigen Willen der Bevölkerung. Wien verwandelte sich zur Welthauptstadt des internationalen Widerstands: keine andere Stadt konnte so viele Großdemos vorweisen. Gemeinsam mit vielen anderen Wutbürgern Europas, aber auch Kanadas Truckerrevolution oder Millionen Demonstranten mondial hat sich der Mensch für Freiheit und Selbstbestimmung entschieden.
Das System kapituliert!
Es hat sich in den letzten Wochen schon abgezeichnet: das autokratische System in Österreich eilt in großen Schritten rückwärts. Während in ganz Europa zunehmend im Laufschritt unpopuläre Corona-Maßnahmen aufgehoben werden, bleibt Österreich als einziges bedeutendes Impfpflichtland wie ein schwarzer Fleck auf der Weltkarte zurück. Die Regierung besteht plötzlich nicht mehr auf die gesetzlich vorgeschriebene Impfung. Die Kanzlerpartei zerbröselt in Umfragen und der Koalitionskrach ist unüberhörbar.
Rettet unsere Kultur!
Eine noch viel größere Bedrohung für Land, Volk und Kultur besteht nach wie vor in der systemgewünschten Asylflut und dem sicheren Verdrängen der Österreicher aus ihrer eigenen Heimat. Die Menschen müssen nach dem Coronawahn des Systems endlich verstehen, dass Globalismus unsere Identität für immer zerstört und die dauerhafte Zersetzung unserer Bevölkerung durch unwillige und nicht assimilierbare Fremde Grundlage für unregierbare und lebensgefährliche Lebensumstände schafft.
Die Demos müssen weitergehen und Grenzzäune sowie Remigration gefordert werden, sonst haben unsere Kinder keine Chance und wir waren umsonst auf der Straße.