Die österreichischen Grenzen stehen offen und mehrere hunderte Illegale kommen tagtäglich ins Land. Die Freiheitliche Jugend brachte nun den Protest auf die Straße.
Deutschkreutz. – Am Samstag, dem 14. November 2021, protestierten die Freiheitliche Jugend und junge Aktivisten patriotischer Vorfeldorganisationen an der burgenländischen Grenze zu Ungarn in der Marktgemeinde Deutschkreutz unter dem Motto „No Way! Stehen wir gemeinsam gegen den unkontrollierten Massenzustrom auf!“. Dazu aufgerufen hatten die FJ Burgenland und ihr Obmann Peter Aschauer. An der Kundgebung nahmen um die 100 Demonstranten teil. Zahlreiche Polizeikräfte waren vor Ort, um die Veranstaltung vor Linksextremen zu schützen. Am Kundgebungsort versammelten sich ungefähr 300 Personen. Offizieller Start der Kundgebung war um 15 Uhr direkt am Grenzübergang Deutschkreutz. Die Gegenproteste der linksradikalen Antifa erschwerten einigen Teilnehmern die Anreise, da diese durch die Straßensperren der Polizei nicht die Grenze passieren konnten.
Einige junge Freiheitliche konnten durch spannende Reden ihren Unmut gegen den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch kundtun. Grund der Demonstration war die Tatsache, dass alleine im Jahr 2021 um die 40.000 illegale Asylanten über die grüne Grenze nach Österreich spazierten. Vornehmlich kommen die illegalen Migranten aus dem Irak sowie anderen arabischen Ländern, in denen kein Krieg herrscht. Obwohl Österreich kein Erstaufnahmeland ist und deswegen kein Asylrecht besteht, werden nur die wenigsten zurückgeschickt. Die Balkanroute steht sperrangelweit offen und der illegale Zuzug vieler nicht integrierbarer Ausländer und Fremdkulturen nimmt keinen Halt.
Der Erfolg des Tages galt jedenfalls der Freiheitlichen Jugend und den vielen anderen Aktivisten, die mithalfen und dafür sorgten, dass auch diese Veranstaltung in den Medien ihren Einzug fand. Die Jugend zeigt auf, was die „Alten“ nicht können: Zusammenschluss und Einheit durch Handeln, anstatt großer Ankündigungen ohne Taten.